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Die Therapie von Kopfschmerzen richtet sich nach ihrer Ursache. Chronische Cephalgien wie die Migräne sowie potenziell lebensgefährliche Erkrankungen wie eine Hirnhautentzündung, ein Schlaganfall oder Hirntumoren gehören in ärztliche Behandlung. Freiverkäufliche Schmerzmittel wie Acetylsalicylsäure, Paracetamol und Ibuprofen sind in der Selbstmedikation zwar sehr beliebt, sollten aber nur mit äußerster Vorsicht, so selten wie möglich und keinesfalls häufiger als an zehn Tagen im Monat und an drei aufeinander folgenden Tagen eingenommen werden.
Neben der medikamentösen Behandlung sind bei Kopfschmerzen immer auch weitere Maßnahmen sinnvoll. Dies können zum Beispiel Massagen, Akupunktur, Autogenes Training, physikalische Therapie sein. Nicht alle dieser Verfahren sind in der Behandlung von Kopfschmerzen auch wissenschaftlich gesichert und werden von den Krankenkassen bezahlt. Welches Verfahren im Einzelfall Erfolg versprechend ist, kann mit dem Arzt besprochen werden.
Darüber hinaus kann man mit einigen Verhaltensweisen die Kopfschmerzen lindern oder ihnen vorbeugen:
Stress vermeiden
sich bewegen und Sport treiben
Entspannungsübungen erlernen
regelmäßige Pausen von der Arbeit einlegen
geregelte Mahlzeiten zu sich nehmen
sich gesund und vollwertig ernähren
ausreichend Wasser trinken
für erholsamen Schlaf sorgen
Alkohol und Nikotin möglichst meiden
Bewusstlosigkeit (Ohnmacht, Koma)
Definition
Das Bewusstsein ist die Fähigkeit, die Umwelt wahrzunehmen und mit ihr zu kommunizieren. Bei Bewusstseinsstörungen ist die Wahrnehmung von äußeren Reizen, Personen und der Umwelt beeinträchtigt.
Man unterscheidet folgende Bewusstseinsgrade:
Bewusstseinsklarheit: uneingeschränkte Wahrnehmung der Umwelt
S
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