ess, Alkohol, bestimmte Nahrungsmittel, Medikamente, Menstruation, Wetter?
Hatten Sie einen Unfall oder eine Verletzung?
Nehmen Sie regelmäßig Schmerzmittel?
Haben Sie Vorerkrankungen wie Bluthochdruck?
Waren Sie schon einmal wegen Kopfschmerzen in Behandlung?
Bei chronischen Kopfschmerzen empfiehlt es sich, ein Kopfschmerztagebuch zu führen, in dem man die Schmerzattacken, ihre Dauer und vieles mehr genau dokumentiert und später mit dem Arzt bespricht.
Bei der körperlichen Untersuchung interessieren bei Kopfschmerzen neben dem allgemeinen Zustand besonders das Nervensystem betreffende Auffälligkeiten. Eine neurologische sowie weitere fachärztliche Untersuchungen, zum Beispiel durch einen Augenarzt, Hals-Nasen-Ohren-Arzt, Orthopäden oder Zahnarzt, können bei Cephalgien je nach vermuteter Ursache sinnvoll sein. Abhängig von der Kopfschmerzart sind mögliche, aber nicht in jedem Fall notwendige, weitere Untersuchungen:
Blut-,
Urin- und
Hirnwasseruntersuchungen
EEG (elektrische Ableitung der Hirnströme)
Computer- oder
Kernspintomographie
Ultraschalluntersuchung (Sonographie) beispielsweise der Nasennebenhöhlen
Angiographie (Röntgenuntersuchung der Blutgefäße)
Positronen-Emissions-Tomographie (PET)
Therapie
Viele Kopfschmerzen verschwinden nach kurzer Zeit von alleine. Insbesondere wenn die Kopfschmerzen durch vorübergehende Überanstrengung, Schlafmangel oder durch vorabendlichen regen Alkoholkonsum bedingt sind oder zum Beispiel im Rahmen einer Erkältung auftreten. Anders bei chronischen Kopfschmerzen wie der Migräne, die oft eine langfristige Behandlung erfordert. Oder wenn eine ernste Erkrankung wie ein Hirntumor hinter den Beschwerden steckt. Diese Befürchtung ist aber in den seltensten Fällen begr
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