mmen oder bestehen sie schon länger?
Wo genau tut es weh?
Sind die Schmerzen dauerhaft oder kommen und gehen sie?
Gab es ein bestimmtes Ereignis, das dem Schmerz vorausgegangen ist (wie eine Verletzung)?
Haben Sie Appetit?
Werden die Bauchschmerzen nach dem Essen oder einer bestimmten Speise (wie fettreiches Essen) stärker?
Wann haben Sie zuletzt etwas gegessen und was war das?
Wie ist der Stuhlgang (Durchfall, Verstopfung, Farbe) und wann hatten Sie zum letzten Mal Verdauung?
Haben Sie weitere Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, Blut im Stuhl, Fieber, Brustschmerzen?
Treten die Beschwerden auch nachts auf?
Wie fühlen Sie sich insgesamt?
Haben Sie in der letzten Zeit abgenommen?
Trinken Sie Alkohol?
Wann war Ihre letzte Menstruation?
Sind Vorerkrankungen bekannt (wie Magengeschwür,
Gallensteine, Herzinfarkt)?
Es folgt eine gründliche körperliche Untersuchung, bei der auch Temperatur, Puls und Blutdruck gemessen werden. Der Arzt schaut sich den Patienten (Wie ist sein Allgemeinzustand, krümmt er sich vor Schmerzen, wie ist seine Gesichtsfarbe?) sowie dessen Bauch (Ist der Bauch aufgetrieben, sind Vorwölbungen am Bauch, zum Beispiel in der Leiste bei einem Leistenbruch, zu sehen, finden sich Narben von alten Operationen?) genau an.
Der Bauch wird mit dem Stethoskop abgehorcht (Auskultation) und geprüft, ob die Darmgeräusche normal, vermindert oder verstärkt sind. Bei der Palpation wird der Bauch vorsichtig hinsichtlich Resistenzen, Druck- und Loslassschmerzen und einer Abwehrspannung abgetastet. Anschließend tastet der Arzt den Enddarm mit dem Finger aus (so genannte rektale Untersuchung).
Je nach Ergebnis der vorangegangenen Untersuchungen und je nachdem, ob es sich um akute oder chronische Bauch
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