m-Infektionen (z. B. Rinderbandwurm, Schweinebandwurm)
Nahrungsmittelallergien und
Nahrungsmittelunverträglichkeiten (z. B. Laktoseintoleranz, Zöliakie)
Verstopfung (Obstipation) verschiedener Ursache
Magenschleimhautentzündung (Gastritis)
Magengeschwür (Ulcus ventriculi) und
Zwölffingerdarmgeschwür (Ulcus duodeni)
Refluxkrankheit
Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (z. B. Morbus Crohn, Colitis ulcerosa)
Blinddarmentzündung (Appendizitis)
Darmdivertikel
Darmpolypen
Reisedurchfall
Reizdarm (Colon irritabile) und
Reizmagen
Krebserkrankungen (z. B. Darmkrebs, Magenkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs)
Dünndarmtumoren
Bauchspeicheldrüsen-Erkrankungen (z. B. Bauchspeicheldrüsenentzündung)
Gallensteine (Cholezystolithiasis) und
Gallenblasenentzündung (Cholezystitis)
Leberentzündung (Hepatitis)
Hernien (z. BLeistenbruch,
Zwerchfellbruch)
Invagination (Darmeinstülpung)
Blasenentzündung
Menstruationsstörungen (Regelschmerzen)
Eierstock- und Eileiterentzündung
Gebärmutterentzündung
Nieren- und
Harnleitersteine
Nierenbeckenentzündung (Pyelonephritis)
Darmverschluss (Ileus)
Darmperforation ("Durchbruch")
Bauchfellentzündung (Peritonitis)
Aneurysma der Aorta (Gefäßaussackung der Bauchschlagader)
Durchblutungsstörungen des Darms
Herzinfarkt (vor allem Hinterwandinfarkt)
Diagnose
Um aus der Vielzahl an möglichen Ursachen von Bauchschmerzen die richtige Diagnose zu ermitteln, ist zunächst die ausführliche Erhebung der Krankengeschichte (Anamnese) wichtig. Der Arzt stellt deshalb eine Reihe von Fragen wie zum Beispiel:
Wann sind die Schmerzen erstmals aufgetreten?
Sind die Bauchschmerzen plötzlich geko
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