Поле чудес

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war ein alter König,
Der Himmel seine Sterne, Sein Herz war schwer, sein Haupt war grau;
Aber mein Herz, mein Herz, Der arme, alte König,
Mein Herz hat seine Liebe. Er nahm eine junge Frau.

Gross ist das Meer und der Himmel, Es war ein schöner Page,
Doch größer ist mein Herz; Blond war sein Haupt, leicht war sein Sinn;
Und schöner als Perlen und Sterne Er trug die seine Schleppe
Leuchtet und strahlt meine Liebe. Der jungen Königin.

Du kleines, junges Mädchen, Kennst du das alte Liedchen?
Kamm an mein großes Herz; Es klingt so süß, es klingt so trüb!
Mein Herz und das Meer und der Himmel Sie müssten beide sterben,
Vergehen vor lauter Liebe. Sie hatten sich viel zu lieb.

(8) Herz, mein Herz, sei nicht beklommen (9) Die Fräulein stand am Meere
Und ertrage dein Geschick, Und seufzte lang und bang,
Neuer Frühling gibt zurück, Es rührte sie so sehre
Was der Winter dir genommen. Der Sonnenuntergang.

Und wie viel ist dir geblieben! Mein Fräulein! Seit Sie munter,
Und wie schön ist noch die Welt! Das ist ein altes Stuck;
Und, mein Herz, was dir gefällt, Hier vorne geht sie unter
Alles, alles darfst du lieben! Und kehrt von hinter zurück.
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(1)
Die Lieder: 1/ Wozu sind unsere Hände da, Hände da, Hände da?
Wozu sind unsere Hände da, Hände da, da?
Die Hände sind zum Klatschen da, Klatschen da, Klatschen da!
Die Hände sind zum Klatschen da, Klatschen da, da!
2/ Wozu sind unsere Füßen da, Füßen da, Füßen da?
Wozu sind unsere Füßen da, Füßen da, da?
Die Füßen sind zum Laufen da, Laufen da, Laufen da!
Die Füßen sind zum Laufen da, Laufen da, da!
3/ Wozu sind unsere Augen da, Augen da, Augen da?

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