Г. Гейне

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r/>Ich lebe als Gleicher unter den lichten Gottern dieser Zeit, werde von ihnen gegrusst und geehrt und bin ihrer Achtung gewiss. Sie kommen zu mir herauf uber die winklige Stiege, oder ich gehe zu ihnen und trete ohne Scheu in ihren Kreis. Viele der Trefflichsten unter den Auserwahlten des Geistes schenken mir ihre Freundschaft, wie Balzac und Humboldt, Mendelssohn und Berlioz, Chopin, Victor Hugo und auch die herrliche, die gottliche George Sand.
… kein Sterblicher sitzt am Tische der Gotter. Denn die Gotter sind ohne Schmerz, unser Gluck aber ist verganglich. Der erste Tropfen ist suss, der Rest im Glase ist bitter….
Lachelnd schreibt der junge Dichter seine allerersten Lieder, denn er leibt, und sein Leben ist Spiel und Traum. Aber er erwacht in einer rauhen Welt und sucht vergeblich seine Rosentraume… . Die Sonne warmt nicht in unserem Lande, und die Sterne sind ohne Feuer… .








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