en Dank.
Moderatorin 1:
Jetzt war der jüngste Sohn dran. Er sagte leise:
Der jüngste Sohn:
Vater, ich kann dir leider kein Buntglasfenster und keinen Spiegel schenken. Mein Geschenk ist viel schlichter. Aber ich habe es für dich getan, damit du auch im Bett ein wenig Freude haben kannst.
Moderatorin 2:
In diesem Moment teilte sich der dunkle Fenstervorhang im Zimmer, und alle sahen ein riesiges Fenster. So ein Fensterglas haben sie noch nie gesehen! Sonne schien in das kleine Zimmer, die Bäume standen in voller Blüte, draussen spielten und lachten Kinder, und es wurde so hell, dass der Alte begann zu weinen. Endlich sprach er:
Der Vater:
Meine lieben Jungen! Ihr alle habt für mich wunderbare Geschenke vorbereitet. Aber besonders will ich dir, mein jüngster Sohn, danken, denn ich habe zum ersten Mal nach so vielen Jahren wieder gefühlt, dass ich LEBE!
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