derschönen Buntglasfenster und Spiegel meiner Brüder gesehen, sie sind prachtvoll! Aber da ich zu Hause mit dir bleiben will, hab ich beschlossen, ein einfacher Glaser zu werden, so wie du, um dir jede Minute zur Hilfe zu kommen, wenn du nicht mehr arbeiten kannst. Gib mir deine Segnung und wünsche mir Glück!
Moderatorin 1:
Schweigend umarmte der Alte seinen Sohn und sagte:
Der Vater:
Mein lieber Sohn!
Das war eine schwere Entscheidung, und du wirst doppelt so viel Arbeit haben, denn ich kann bald nicht mehr gehen. Aber ich danke Dir dafür!
Moderatorin 2:
So sind noch sieben lange Jahre vergangen. Am Geburtstag des alten Glasers kehrten die älteren Brüder nach Hause zurück. Beide sind zu bekannten Meistern geworden, und der Vater war sehr stolz auf seine Söhne.
Moderatorin 1:
Zu dieser Zeit konnte er nicht mehr aufstehen, er lag bewegungslos in seinem kleinen dunklen Zimmer, und sein jüngster Sohn machte alles, worum ihn sein Vater bat.
Die älteren Brüder erzählten viel von der grossen Stadt, von ihrer Arbeit, sie hatten schon Lehrlinge, die sie Meister nannten. Der jüngste Bruder schwieg.
Moderatorin 2:
Endlich wollten die Brüder ihre Geburtstagsgeschenke schenken.
Der älteste Sohn:
Das ist ein Teil eines wunderschönen Buntglasfensters: da sind bunte Blumen und Märchentiere dargestellt.
Moderatorin 2:
Der Vater konnte kein Wort vor Begeisterung aussprechen – so schön war dieses Geschenk.
Moderatorin 1:
Jetzt war der zweite Sohn mit seinem Geschenk an der Reihe. Er stellte vor das Vaters Bett einen grossen Spiegel im vergoldeten Rahmen. Als der Vater sich selbst und seine Söhne darin sah, schrie er auf und konnte kaum atmen.
Der Vater:
Wie schön ist dein Geschenk! O, mein Sohn, viel
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