rnen. Wenn das Lernen einem hier schwer fallt, kann er wieder in die Hauptschule gehen. Neben dem Pflichtunterrichte gibt es hier für die Schüler verschiedene Wahlpflichtkurse.
Wenn ein Schüler nach der Grundschule in ein Gymnasium kommt, so lernt er hier 9 Jahre. Am Ende der Klasse 13 macht er das Abitur. Die Fremdsprachen spielen im Gymnasium eine wichtige Rolle. Zuerst sind Englisch und Französisch und dann Latein oder Griechisch, wenn man auf den sprachlichen Zweig geht. Das Gymnasium hat auch einem Mathematisch-naturwissenschaftlichen Zweig.
Ein anderer Weg ist die Gesamtschule, wo die oben genannten Schultypen zusammengefasst sind. An staatlichen Schulen vergibt man 6 Noten: 1sehr gut, 2gut, 3befriedigend, 4ausreichend, 5mangelhaft, 6ungenügend. Man vergibt alle 6 Noten!!!
Die Kinder im Alter zwischen 6 und 15 Jahren müssen in Deutschland unbedingt in die Schule gehen. Es gibt in Deutschland außer staatlichen Schulen noch viele andere: hier sind einiger dieser Schultypen: Integrierte Gesamtschulen, Alternativschulen, Waldorfschulen, Montessorischulen, internationale Schulen. Vieles ist hier anders als an staatlichen Schulen. In der Waldorfschulen gibt es keine Noten, keine Zeugnisse und kein Sitzenbleiben. Die erste Waldorfschule wurde 1919 von Emil Molt, Resitzer einer Fabrik in Waldorf und Pädagogen Rudolf Steiner gegründet. Diese Schule sollte eine besonders günstige Atmosphäre für die Persönlichkeitsbildung der Schuler. Die Schüler lernen hier 12 Jahre. Sie haben einen besonderen Stundenplan. Auf dem Stundenplan stehen auch solche Fächer wie Religion, Werken, Gartenbau, Chor, Orchester oder Malen, schon in der ersten Klasse lernt man zwei Fremdsprachen - Englisch und Französisch. An Ende der zwölften Klasse können die Schüler im Gymnasium we
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