der DDR, Litauen, China und alle von ihnen waren leidenschaftliche Sammler. So pflegten alle ab und zu ihren Freundene in schönes Geschenk per Post zu machen.
Wenn der Junge etwas Freizeit hatte, tauchte er sich normalerweise in die Rundfunksendungen ein, manchma lim Halbschlafe versuchte sein Gehirn fremdsprachige Begleittexte und Lyrics der westlichen Schlage zu verstehen. Er merkte mit der Zeit, mit Fremdsprachen konnte er schon ziemlich frei nicht nur beim Lesen von Kleinbüchern oder des, was auf Münzen und Briefmarken stand, umgehen, sondern waren ihm englische, deutsche, rumänische und serbische Schlagertexte und politische News wie verwadt.
Es war die schwierige Zeit des kalten Krieges und die Rundfunksendungen kamen "verstört" durch. Doch nachts war der Ansager von Radio Saar Erich Werder auf Mittelwelle wieder da und der Junge konnte von ihm recht Vieles "abgucken"/ nachahmen: Redeweise, Intonation, Aussprache, Tonhöhe und anderes. Dem Jungen war oft so, als ob seine deutschen Freunde im Moment auch vor ihren Empfängern hockten und das gleiche ARD-Programm mit vielen Schlagern bewunderten.
Wie bezaubernd spielte heute eine Blaskapelle in der Stadt Greven auf. Eine Reportage präsentierte die deutsche Blasmusikkunst in einigen Städtchen, die am Kanal Dortmund - Kiel liegen. Die Blasmusik war dem Jungen nah am Herzen, weil er selbst seit vier Jahren gern einem Schulorchester Blasmusik machte. Seine Freunde und er waren davon sehr begeistert. Der Junge hörte mit, er stellate sich die Grevener Musikanten vor und . . . konnte damals nicht wissen, dass seine Schüler fast 30 Jahre danach an einem Schüleraustausch teilnehmen werden, dass er selbst an einem Karnevalstag die Musikanten aus jener Rundfunksendung kennenlern
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