Путешествие по городам России

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d kann man den Bienenkorb mit drei Bienen sehen.


Der Schüler:
In der Sowetskaja-Straße steht eines der größten Kaufhäuser Tambows, das 1837 im Stil des russischen Klassizismus erbaut wurde. Oben an der Fassade befindet sich das Stadtwappen. Es wurde 1781 von der Zarin Katharina II bestätigt. Im 18. Jahrhundert war Tambow eine Handelsstadt. Gehandelt wurde mit Honig, Getreide und Vieh.
Die Lehrerin:
Es ist wunderbar, einfach durch die schönen Tambower Straßen zu bummeln. Das schönste Panorama hat Tambow von der Flussseite. Zuerst sieht man die Kirchen mit den Zwiebeltürmen und dann kommt allmählich das ganze Stadtpanorama. In Tambow gab es früher etwa zehn Stadtkirchen, von ihnen sind heute nur einige erhalten geblieben.
Der Schüler:
Von der Kathedrale führt der Weg zum Mahnmal. 186. 000 Tambower sind in diesem Krieg gefallen. Auf drei Basreliefs oben wird die Trauer um die Kriegsveteranen, die Familien und die Eltern dargestellt. Vier schwarze in Granit gehaltene Säulen symbolisieren die vier Kriegsjahre. Über den Säulen befindet sich der Ring des Ruhmes.
Der Schüler:
Der Stadtpark wurde 1831 angelegt. Die Idee gehörte dem Gouverneur Paskewitsch. Das Geld dafür spendete E. D. Naryschkin. Deswegen nannte man ihn auch den Naryschkin-Garten. Der Stadtpark war damals ein Anziehungspunkt für die Tambower. 1913-1914 dirigierte hier W. I. Agapkin ein Militärorchester. Sein Marsch Proshschanije Slowjanki" ist in ganz Russland bekannt. Heute ist der Stadtpark einer der Lieblingsorte vieler Tambower.
Der Schüler:
Das erste Museum wurde in Tambow 1879 in der Provinz-Bibliothek eröffnet. Über 60 Jahre, seit 1929, war es in der Spasso-Preobrashenski-Kathedrale untergebracht. Seit 1993 befindet es sich in der Dersha

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