te er: Ich zahle zwei und einen halben Dollar für das Stück. Der Mexikoreisende rechnete nach. Der Indianer hatte ihm das Stück für vierzig Centavos angeboten. Das waren zwanzig Cent. Und er verkaufte das Stück für zwei und einen halben Dollar. Dadurch verdiente er am Stück zwei Dollar, dreißig Cent oder ungefähr 1200 Prozent. Ich denke, ich kann es für diesen Preis verkaufen, sagte er und der Händler antwortete: Aber unter einer wichtigen Bedingung. Sie müssen mir fünftausend Stück dieser Körbchen liefern. Weniger hat das für mich gar keinen Wert.
Gut, sagte der Mexikokenner. Damit hatte er rund zwölftausend Dollar verdient. Von diesem Betrag gingen nur die Kosten für die Reise ab und der Transport bis zur nächsten Bahnstation.
Er reiste sofort zurück nach Mexiko und suchte den Indianer auf. Ich habe ein großes Geschäft für dich, sagte der Amerikaner. Kannst du fünftausend dieser Körbchen anfertigen?
Ja, das kann ich. Soviel, wie Sie haben wollen. Es dauert aber eine Zeit. Der Bast muss vorsichtig behandelt werden, das kostet Zeit. Aber ich kann so viele Körbchen machen, wie Sie wollen.
Der Amerikaner dachte: Der Indianer wird außer sich vor Freude sein. Aber der Indianer regte sich nicht auf. Er flocht ruhig weiter an seinem Körbchen, das er gerade in den Händen hatte. Der Amerikaner wollte mehr verdienen. Er sagte zu sich: Bei einem so großen Auftrag wird der Indianer noch etwas weniger verlangen.
Du hast mir gesagt, wenn ich hundert Stück bestelle, verkaufst du mir das Körbchen für vierzig Centavos.
Ja, das habe ich gesagt, bestätigte der Indianer.
Gut dann, redete der Amerikaner weiter, aber du hast mir nicht gesagt, wieviel ein Körbchen kostet, wenn ich tausend Stück bestelle. Sie haben mich nicht gefragt, Señior.
Das ist r
Страницы: << < 14 | 15 | 16 | 17 | 18 > >>